Grüne Kontraste

Mich faszinieren momentan sehr die Kontraste, die die Natur so bietet. Diese saftigen hellgrünen Blätter an den Bäumen im Kontrast zu den dunklen Rinden dieser. Bisweilen unterscheidet sich das Grün der Bäume von Baumart zu Baumart, welche dann auch unterschiedliche Farben in der Rinde aufweisen. In ein zwei Wochen wird das Blattwerk so ausgebildet sein, und seine Farbe so geändert haben, dass es nicht mehr so stark auffallen wird, momentan macht es aber einfach ein schönes Bild 🙂
Vielleicht habt ihr ja am Wochenende Zeit für einen kleinen Spaziergang… werft einen Blick auf die Baumkronen, vielleicht fällt euch ja auf, was ich meine… 🙂

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

Euer Berlienchen

Kastanie mit Blattwerk/ Chestnut with foliage

Weißdornhecke / Hawthorn hedge

Green contrasts

I’m currently very fascinated by the contrasts that nature offers. Those lush light green leaves on the trees contrasting with the dark bark of the trees. Sometimes the green of the trees differs from tree species to tree species, which then also have different colors in the bark. In a week or two the foliage will have developed and changed color so much that it will no longer be so noticeable, but at the moment it just makes a nice picture :)

Maybe you have time for a little walk at the weekend… take a look at the treetops, maybe you’ll see what I mean… 🙂

I wish you a great weekend!

Was macht dich nervös?

Täglicher Schreibanreiz
Was macht dich nervös?


Der tägliche Schreibanreiz von heute soll das Thema:“ Was macht dich nervös?“ aufgreifen.
Ich habe eindeutig ein Zeitproblem, allerdings nicht so, dass ich ständig zu spät zu Terminen erscheinen, nein, ganz im Gegenteil!
Mein Problem liegt eher darin, dass ich absolut nicht zu spät kommen mag. Ich geh grundsätzlich so zu Terminen, dass ich zehn Minuten früher da bin – und es macht mich nervös und ziemlich rastlos, wenn ich merke, dass ich nicht in meinem „Zeitplan“ bin. Diese „Verspätung“ betrifft beispielsweise auch Reisevorsätze – auch wenn die Deutsche Bahn nicht für ihre Pünktlichkeit bekannt ist, ich muss pünktlich am Gleis stehen, um die Reise entspannt antreten zu können…
Bei privaten Treffen habe ich mir inzwischen eingestanden, dass es nicht soooo schlimm ist, wenn ich mal nicht zu früh da bin. Glücklicherweise gibt es ja auch Handys, mit denen man die zu treffende Person(en) auch benachrichtigen kann, also kann ich da den Druck der definitiven Pünktlichkeit raus nehmen.
Ich weiß nicht, woran es liegt. Mir ist es lieber, dass ich auf jemanden warte, als das eine Person auf mich warten muss. Und sind wir ehrlich, ich denke gerade bei öffentlichen Terminen macht es keinen guten ersten Eindruck, wenn man zu spät auftaucht… !
Allerdings ist das wahrscheinlich auch eher eine persönliche Einstellung – wohl auch abhängig von der Mentalität der Person.
Mich macht es aber definitiv nervös.
Natürlich gibt es noch weitere Dinge, die mich nervös machen, aber ich will jetzt ja niemanden auf Gedanken bringen, haha.

Damit wünsche ich euch noch einen entspannten Tag und ein schönes Wochenende!

euer Berlienchen

Eine Möglichkeit, wie ich mich entspanne… / One way how I relax…


What makes you nervous?

Today’s daily writing prompt should be on the topic: „What makes you nervous?“ pick up.
I definitely have a time problem, but not so much that I’m constantly late for appointments, no, quite the opposite!
My problem is more that I absolutely don’t like being late. I generally go to appointments by arriving ten minutes early – and it makes me nervous and quite restless when I realize that I’m not on my „schedule“. This „delay“ also affects travel intentions, for example – even if Deutsche Bahn is not known for its punctuality, I have to be at the platform on time in order to be able to start the journey in a relaxed manner…
At private meetings, I’ve now admitted to myself that it’s not that bad if I’m not there too early. Fortunately, there are also cell phones with which you can notify the person(s) you are meeting, so I can take the pressure off of being on time.
I do not know why. I would rather have to wait for someone than have someone wait for me. And let’s be honest, I don’t think it makes a good first impression if you show up late, especially at public events…! However, this is probably more of a personal attitude – probably also depending on the mentality of the person.
But it definitely makes me nervous.

Of course there are other things that make me nervous, but I don’t want to give anyone any ideas, haha.

With that, I wish you a relaxing day and a nice weekend

#Familie

Täglicher Schreibanreiz
Beschreibe eine positive Sache, die ein Familienmitglied für dich getan hat.

Ist es nicht so, dass man innerhalb einer Familie öfter oder sogar regelmäßig etwas für andere Familienmitglieder macht? Natürlich nur in Familien, in denen man sich untereinander versteht und dann auch gegenseitig hilft.
Ich bin ein Mensch, der gerne hilft und Hilfe auch anbietet…
Mir sind zu dem heutigen Post mehrere größere Dinge eingefallen, die Familienmitglieder für mich getan haben:
Wie ich Anfang zwanzig war und eine Wohnung bezogen hatte, die ohne Tapeten an den Wänden vermietet wurde, hatte ich erst Freunde gefragt, die allerdings keine Zeit hatten, mir zu helfen. Allein hatte ich keine Ahnung, wie man das tapezieren soll… Mein Vater und mein jüngerer Bruder kamen mir dann helfen, was mich sehr erleichtert hatte. (Allerdings bin ich nach gut einem Jahr wieder ausgezogen..)
Mein Bruder hat dann ein Jahr später noch einmal bei Malerarbeiten in einer weiteren Wohnung geholfen – ich hatte mich da wo eingenistet – haha.
Und eben diesen Bruder hatte ich vor ein paar Jahren um Hilfe bei Malerarbeiten und dem Verlegen von Auslegware gebeten.
Es sind allerdings nicht immer so gewaltige Dinge, die für mich getan wurden – kürzlich halfen mir mein Vater und meine Schwester mit meinem „Projekt“ für meine Ma´. Es gibt immer mal Situationen, wo man ganz allein nicht sehr weit kommt… und Hilfe benötigt.

Es sind meiner Meinung nach allerdings nicht nur materielle Dinge, die Familienmitglieder für einen tun… Es ist auch schön jemanden zu haben, der zu hört, einem einen Rat gibt – nicht immer gewollt, haha und man weiß, dass man sich auf die Familie verlassen kann.

Ich wünsche euch eine positive Woche!

Euer Berlienchen

#Family

Isn’t it the case that within a family you often or even regularly do something for other family members? Of course only in families where people understand each other and then help each other.
I am a person who likes to help and also offers help…
In today’s post, I thought of several major things that family members have done for me:
When I was in my early twenties and had moved into an apartment that was rented out without wallpaper on the walls, I first asked friends, but they didn’t have time to help me. I alone had no idea how to wallpaper it… My father and my younger brother came to help me, which made me very relieved. (However, I moved out again after about a year..)
A year later my brother helped again with painting work in another apartment – I had settled in there – haha.
And a few years ago I asked this brother for help with painting and laying carpeting.

However, it’s not always such huge things that have been done for me – recently my father and sister helped me with my „project“ for my mother. There are always situations where you can’t get very far on your own… and you need help.

In my opinion, it’s not just material things that family members do for you… It’s also nice to have someone who listens, gives you advice – not always wanted, haha ​​and you know that you can count on them.

A positive week for all of you!

Welche fünf alltäglichen Dinge machen dich glücklich?

Täglicher Schreibanreiz
Welche fünf alltäglichen Dinge machen dich glücklich?

Ein bisschen sind diese fünf alltäglichen Dinge bei mir Jahreszeiten- oder sogar tagesformabhängig.
Ich liebe meinen Kaffee am Morgen – allerdings auch den am Nachmittag, wo ich dann doch mehr Ruhe habe und nebenbei manchmal noch kreativ sein kann.
Ich mag es meine Gedanken in meinem Tagebuch zu ordnen. Allerdings habe ich da nicht jeden Tag für Zeit, ich versuche es aber so häufig wie möglich.
Die Spaziergänge mit unserer Hündin machen mich glücklich. Sie ist die einzige, die sich freut, wenn der Wecker klingelt und es wieder einen neuen Tag zu bestreiten gilt. Sie hat so viel Energie, mit der sie mich und manchmal auch den Rest der Familie abholt, so dass man dann doch glücklicher in den Tag kommt.
Bei den Spaziergängen macht mich der Frühling momentan glücklich. Jeden Tag kann ich neue Blumen oder Blüten finden. Viele Bäume stehen in voller Pracht, es duftet nach Blütenstaub – nein, ich bin kein Allergiker, sonst sähe es wohl anders aus 😉
Die fünfte Sache, die ich wirklich fast alltäglich mache und die mich glücklich macht, ist zu fotografieren. Oft fotografiere ich kleine Dinge, denn gerade kleine Dinge machen mich täglich glücklich. Wie zum Beispiel hier:


What five everyday things make you happy?

For me, these five everyday things depend somewhat on the season or even the day.
I love my coffee in the morning – but also the one in the afternoon, where I have more peace and can sometimes still be creative.
I like to organize my thoughts in my diary. However, I don’t have time for that every day, but I try to do it as often as possible.
The walks with our dog make me happy. She is the only one who is happy when the alarm goes off and there is a new day to face. She has so much energy with which she picks me up and sometimes the rest of the family, so that you start the day happier.
Spring makes me happy at the moment when I go for walks. Every day I can find new flowers or blossoms. Many trees are in their full splendor, it smells of pollen – no, I’m not an allergy sufferer, otherwise it would probably look different 😉
The fifth thing that I do almost every day and that makes me happy is taking photos. I often photograph small things, because small things make me happy every day. Like the picture above…

Damit wünsche ich euch einen glücklichen Tag 🙂
Euer Berlienchen

Etwas, das ich in der Schule gelernt habe…

Täglicher Schreibanreiz
Beschreibe etwas, das du in der Schule gelernt hast.

Der tägliche Schreibansatz…
„Beschreibe etwas, was du in der Schule gelernt hast.“

Erst wollte ich lapidar antworten:
„Lesen und Schreiben und ein bisschen Mathe“,
aber ich weiß nicht, ob das die 13 Jahre gerechtfertigt hätte, die ich zur Schule gegangen bin?

In der Schule lernt man nicht nur den Stoff zu den einzelnen Fächern, sondern lernt im Laufe der Schullaufbahn auch, dass die Lehrer nicht alle Schüler gleich behandeln, dass Noten unterschiedlich vergeben werden und dass Lehrer auch nur Menschen mit Fehlern sind. Man lernt, dass Lehrer oft davon ausgehen, dass Schüler, die nicht so gut in einem Fach sind, ihre Hausarbeiten, in denen sie „Spontan“ eine zwei schreiben, gemogelt haben.
Ich habe gelernt zu lernen und dass es auch Fächer gibt, die Spaß machen – nicht unbedingt Mathe, auch wenn sich die Lehrer mit mir sehr viel Mühe gegeben haben.
Man lernt was es heißt ein gutes Klassenkollektiv zu haben. Freundschaften zu schließen oder aber auch Freundschaften zu beenden.
Außerdem lernt man, dass jeder Schüler bei einer neu aufgestellten Klasse, genauso unsicher, neugierig und vielleicht auch ängstlich ist, wie man selbst.

Im großen und Ganzen bin ich gerne zur Schule gegangen, auch wenn es nicht immer einfach war. Das habe ich nach der Schule gelernt 🙂

The daily writing approach…

„Describe something you learned in school.

At first I wanted to answer succinctly:
„Reading and writing and a bit of math“,
but I don’t know if that would have justified the 13 years I spent in school?
At school you not only learn the material for the individual subjects, but over the course of your school career you also learn that teachers do not treat all students equally, that grades are awarded differently and that teachers are only people with mistakes. You learn that teachers often assume that students who are not very good at a subject have cheated on their homework, in which they „spontaneously“ write a B.
I learned to learn and that there are subjects that are fun – not necessarily math, even if the teachers tried a lot with me.
You learn what it means to have a good class collective. Making friends or ending friendships.
You also learn that every student in a newly formed class is just as insecure, curious and perhaps afraid as you are.

Overall, I enjoyed going to school, even if it wasn’t always easy. I learned this after school 🙂

Was schenkt man zum 70. Geburtstag?


Vor ein paar Tagen hatte ich ja mein „Projekt“ erwähnt, heute möchte ich es euch vorstellen, ich habe es inzwischen abgeschlossen und übergeben…
Mein „Projekt“ ist ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutti zum 70. Geburtstag gewesen. Vor vier Jahren hat mein Vater seinen 70. Geburtstag gefeiert und ich habe zusammen mit meiner Schwester und ihrer Tante an einer Chronik über die letzten 70 Jahre für meinen Vater geschrieben. Das war ziemlich aufwendig, hat aber auch Spaß gemacht und mein Vater hat sich riesig gefreut.
Bei meiner Mutter sollte es ein wenig anders kommen. Ich wusste, dass es keine Chronik geben wird. Ich bin ziemlich frustriert gewesen und habe ziemlich lange darüber nachgedacht, welches Geschenk ich ihr machen könnte, dass mit der Chronik „gleichwertig“ sein könnte. Ja, die besten Ideen kommen einem ja bekanntlich kurz vor Schluss. So war es dann auch bei mir, ich hatte die zündende Idee, wusste, dass es ein Mammut-Project werden würde und ich nur zwei Wochen Zeit habe… Aber das schreckte mich nicht ab.
Nun fragt ihr euch vielleicht, was es geworden ist…?
Ich habe ihr ein persönliches Album; ein selbstgebasteltes Fotoalbum, kreiert. Dafür hatte ich ein paar Bilder aus ihrer Kindheit und tatsächlich eine Handvoll aus Ihrer Jugend und jungen Erwachsenenzeit, die ich mit verarbeitet habe. Aus den späteren Jahren gab es dann ein paar mehr Bilder, unter anderem auch, weil ich begonnen hatte zu fotografieren. (Meinen ersten Fotoapparat hatte ich von meiner Ma´ .)
Da es persönlich sein sollte, habe ich der Zeit von meiner Geburt bis eben zu ihrem 70. Geburtstag besonderer Beachtung geschenkt. Ja, waren also „nur“ 43 besondere Seiten…
Wer meinen Blog schon länger verfolgt, kennt meine Kalenderseiten, die ich seit Jahren für mich und meine Ma` und meine Schwester mache… Pro Seite brauche ich etwa eine Stunde. Also, so in etwa habe ich auch an den besonderen Seiten gesessen… Aber es hat sich gelohnt! Es ist ein wundervolles Album geworden und sollte der ein oder andere auch einen Hang zur Kreativität haben, kann er oder sie (oder ein anderes passendes Pronomen einfügen), gerne meine Idee aufgreifen. Allerdings empfehle ich aus heutiger Sicht definitiv früher damit anzufangen – vielleicht vier Wochen vorher, hehe.


What do you give for your 70th birthday?

A few days ago I mentioned my „project“, today I would like to introduce it to you, I have now completed it and handed it over…
My “project” was a birthday present for my mom on her 70th birthday. Four years ago my father celebrated his 70th birthday and together with my sister and her aunt I wrote a chronicle about the last 70 years for my father. It was quite complex, but it was also fun and my father was really happy.
Things were supposed to be a little different for my mother. I knew there would be no chronicle. I’ve been quite frustrated and thought for quite a long time about what gift I could give her that would be „equivalent“ to the chronicle. Yes, as we all know, the best ideas come to you shortly before the end. That’s how it was for me, I had the brilliant idea, knew that it would be a mammoth project and I only had two weeks… But that didn’t deter me.

Now you might be wondering what happened…?
I have a personal album for her; a self-made photo album, created. I had a few pictures from her childhood and actually a handful from her youth and young adulthood that I processed. There were a few more pictures from the later years, partly because I had started taking photographs. (I got my first camera from my mom.)
Since it was meant to be personal, I paid particular attention to the period from my birth until her 70th birthday. Yes, there were “only” 43 special pages…
Anyone who has been following my blog for a while knows the calendar pages that I have been making for myself, my mom and my sister for years… It takes me about an hour per page. So, that’s pretty much how I sat on the special pages… But it was worth it! It turned out to be a wonderful album and if anyone has a penchant for creativity, he or she (or insert another suitable pronoun) is welcome to take up my idea. However, from today’s perspective, I definitely recommend starting earlier – maybe four weeks in advance, hehe.


Die erste Bilderseite im Album; meine Mutter und ihre Eltern mit dem schnieken Kinderwagen/ The first page of pictures in the album; my mother and her parents with the cute stroller

Von den Album-Seiten ist die folgende einer meiner Favoriten, ich muss jedes Mal lächeln, wenn ich das Bild rechts oben betrachte… Ich bin mir nicht sicher, ob meine Großeltern damals auch gelächelt haben, haha. (Links oben gehört nicht zu den Lieblingsbildern meiner Ma´ , deshalb ist sie nicht zu sehen)

Of the album pages, the following is one of my favorites, I smile every time I look at the picture on the top right… I’m not sure if my grandparents smiled back then too, haha. (The top left is not one of my mom’s favorite pictures, so you can’t see it)

Es folgt ein großer Sprung und mein großer Auftritt:

What follows is a big jump and my big entrance:

Wie ihr unschwer erkennen könnt, bin ich bereits mit fast einem Jahr sehr kreativ gewesen. Was man so alles mit einer Zeitung anstellen kann!! 🙂 (meine Ma´ saß auf dem unteren Bild neben mir, nein, sie ist kein Geist und ich kein Genie was Bildbearbeitung angeht 🙂 )

As you can easily see, I was already very creative at almost a year old. What you can do with a newspaper!! 🙂 (my mom was sitting next to me in the picture below, no, she’s not a ghost and I’m not a genius when it comes to image editing 🙂 )

Auf den oberen Bildern bin ich etwa anderthalb. Auf der Seite habe ich allerdings neben meinem Foto mit dem Hund eins von meiner Mutter mit einem Hund, den wahrscheinlich meine Urgroßeltern hatten, wenn er nicht durch das Dorf gestreunt ist… Ich fand die Idee, die beiden zu kombinieren einfach gut.

In the pictures above I’m about one and a half. However, on the page, next to my photo with the dog, I have one of my mother with a dog that my great-grandparents probably had when it wasn’t roaming around the village… I just liked the idea of ​​combining the two.


Wie ihr seht, habe ich auf den Seiten Musiktitel untergebracht. Es handelt sich dabei ums Songs aus den Charts des jeweiligen Jahres. So kann meine Ma´ auch eine musikalische Zeitreise machen. Außerdem habe ich auf fast allen Seiten ein paar Stichpunkte oder Sätze zur politischen Lage im Land oder weltweit geschrieben.
Für manche Jahre hatte ich kein persönliches Bild von ihr, da hieß es dann improvisieren…

As you can see, I have placed music tracks on the pages. These are songs from the charts of that year. So my mom can also take a musical journey through time. I have also written a few bullet points or sentences about the political situation in the country or worldwide on almost every page.
For some years I didn’t have a personal picture of her, so I had to improvise…

Der Kreis ist aufklappbar… darunter habe ich einen Tagebucheintrag von 2006 versteckt.

The circle can be opened… underneath I have hidden a diary entry from 2006

Und manchmal macht man auch Fehler… So eine Fehlseite seht ihr hier:

And sometimes you make mistakes… You can see such a wrong page here:

Das Gedicht mit den drei Spatzen hat meine Ma´ uns als wir Kinder waren immer vorgelesen.

My mother always read the poem about the three sparrows to us when we were children.

Klar, Gänse sind keine Spatzen und für Außenstehende ist die Kombi vielleicht verwirrend, aber das macht nichts.

Sure, geese are not sparrows and the combination may be confusing to outsiders, but that doesn’t matter.


Damit habt ihr einen Eindruck, wie ich meine Zeit um Ostern verbracht habe und konntet euch ein Bild von mir machen, zumindest von meinem jüngeren „ich“.

Damit wünsche ich euch eine schöne Restwoche!

This gives you an impression of how I spent my time around Easter and allowed you to get a picture of me, at least of my younger “me”.

With that, I wish you a nice rest of the week!


euer Berlienchen

April – Kalenderblätter

Ich hoffe, dass ihr ein schönes Wochenende hattet und das Wetter vielleicht für einen Ausflug genutzt habt.
Die warmen Temperaturen haben mich veranlasst, meine Hände mit Blumenerde zu beschmieren, um die letzten Blumenkästen vor den Fenstern auch frühlingstauglich zu machen. Außerdem habe ich ein paar Kartoffeln und Sämereien, unter anderem für Zuckermais und rote Rüben in die Erde gebracht. Die Radieschen sind bereits dabei aus der Erde zu gucken und auch Kerbel und Möhren scheinen aufzulaufen… Die Temperaturen sollen erstmal ja so bleiben, dann hoffe ich, dass die möglichen Eisheiligen nicht zu kalt werden… Da kann es demnächst also das ein oder andere Bild von den kleinen Hochbeeten geben…

Aber zurück zum April, der ja inzwischen schon einige Tage hinter sich gebracht hat. Da ich bis vorgestern mit einem „kleinen Mammutprojekt“ beschäftigt gewesen bin, möchte ich euch heute meine Ideen für die Kalenderblätter für April zeigen.

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

euer Berlienchen

Filzstift und Metallic-Filzstifte

Ein Foto vom letzten Monat in Kombination mit Papier und Stickern – unser diesjähriger Kalender/ A photo from last month combined with paper and stickers – this year’s calendar

April- Calendar-Sheets

I hope you have had a nice weekend and maybe took advantage of the weather for a trip.
The warm temperatures prompted me to smear my hands with potting soil to make the last flower boxes in front of the windows ready for spring. I also put a few potatoes and seeds in the ground, including sweet corn and beets. The radishes are already starting to emerge from the ground and chervil and carrots also seem to be emerging…
The temperatures should stay that way for now, then I hope that the possible ice saints don’t get too cold… So there may be one or two pictures of the small raised beds soon…


But back to April, which has already passed a few days. Since I was busy with a „little mammoth project“ until the day before yesterday, I would like to show you my ideas for the calendar pages for April today. You can find them above…

I wish you a good start into the new week!

¡Les deseo un buen comienzo de semana!

geeignete Haustiere

Täglicher Schreibanreiz
Welche Tiere eignen sich am besten/schlechtesten als Haustiere?

Gerade gestern bin ich mit meinem Sohn im Tierpark gewesen, um zu schauen, „was es Neues gibt“. Es gab kleine Tigerbabys, die ihre Mutter geärgert haben, in dem sie in sehr kurzen Abständen versucht haben, ihr zu entwischen und sie dann gerufen haben, wenn sie den Weg nicht mehr zurück gefunden haben. Die können ganz schön laut – hmm brüllen würde ich es jetzt nicht nennen – quietschen?! vielleicht? Ich persönlich finde Tiger toll, aber einen zu Hause halten würde mir nie in den Sinn kommen!

Die beiden Tigerbabys mit ihrem Vater / the two tiger cups with their father

Wir haben immer Tiere gehabt – schon als ich Baby/ Kleinkind war hatten wir einen Schäferhund und irgendwie war auch in den späteren Jahren immer ein Hund an unserer Seite. Dementsprechend ist es wohl nicht verwunderlich, dass wir auch jetzt einen kleinen Hund haben, eine Katze, die uns erlaubt in ihrer Wohnung für sie das Essen bereit zu stellen und dann haben wir seit Jahren ein Aquarium – inzwischen ein kleineres als noch vor 15 Jahren, aber ich persönlich finde ein Aquarium sehr beruhigend…
Allerdings kann ich es auch verstehen, wenn sich jemand dazu entscheidet, dass er keine Haustiere halten möchte. Die Haltung ist immer mit Verantwortung, Zeit und Kosten verbunden. Und natürlich nicht nur mit Spaß, wenn die Tiere alt werden und sterben. Ich denke da gerade an den schmerzhaften Verlust als die Hamster meines Sohnes gestorben waren. Aber da ich auf dem Land aufgewachsen bin, denke ich, dass auch Kinder lernen müssen, dass das der Kreislauf des Lebens ist, auch wenn es schmerzlich ist. Man kann Kinder nicht vor allem bewahren, auch wenn wir es gerne möchten.
Aber ich schweife vom Thema ab…
Ich glaube nicht, das man pauschal sagen kann, welches Tier man als Haustier halten kann und welches nicht – es kommt ja auch immer darauf an, ob man den Platz und das Geld hat, oder nicht… Also hätte ich ausreichend Platz… könnte ich mir auch einen Elefanten auf den Hof stellen. Hat der Präsident von Botswana Deutschland nicht kürzlich 20000 Elefanten angeboten…? Hmm.

Ein bisschen Spaß muss sein… Hier ein aktuelles Bild von unserer Siri 🙂

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
Euer Berlienchen 🙂

Which animals are best/ worst as pets ?

Just yesterday I went to the animal park with my son to see what was new. There were small tiger cubs who annoyed their mother by trying to escape from her at very short intervals and then calling her when they couldn’t find their way back. They can squeak quite loudly – I wouldn’t call it a hmm roar – squeak?! perhaps? Personally, I think tigers are great, but keeping one at home would never occur to me!

We have always had animals – we had a German Shepherd when I was a baby/toddler and somehow there was always a dog by our side in later years. Accordingly, it is probably not surprising that we now have a small dog, a cat who allows us to provide food for them in their apartment and then we have had an aquarium for years – now a smaller one than it was 15 years ago, But I personally find an aquarium very calming…
However, I can also understand if someone decides that they don’t want to keep pets. The attitude is always associated with responsibility, time and costs. And of course it’s not just fun when the animals grow old and die. I’m just thinking about the painful loss when my son’s hamsters died. But since I grew up in the country, I think that children also need to learn that it is the circle of life, even if it is painful. You can’t protect children from everything, even if we would like to.
But I’m digressing from the topic.
I don’t think you can say in general which animal you can keep as a pet and which one you can’t – it always depends on whether you have the space and the money or not… So I would have enough space.. . I could also put an elephant in the yard. Didn’t the President of Botswana recently offer Germany 20,000 elephants…? Hmmm.

You have to have a little fun… Above is a current picture of our Siri 🙂

I hope you´ll have a nice weekend!

Berlienchen

Frohe Ostern!

Ich wünsche euch ein schönes Rest-Osterfest!
Vor den Osterfeiertagen bin ich wieder ein bisschen kreativ gewesen und habe ein paar Osterkarten für die Familie gebastelt. Eierfärben gehört natürlich auch zum jährlichen Osterprogramm!

Heute war dann die Familie zum Ostereiersuchen und Kaffee trinken da. Ich habe einen Quarkkuchen gebacken und mein Sohn hat sich am Rüblikuchen ausgetobt. Die Dekoration habe ich dann schnell nebenbei gemacht…

Ein kleiner Gruß von der Kaffeetafel.

Die letzten Tage waren so schön warm, dass die Natur nach dem letzten Regen noch einmal einen ordentlichen Schub gemacht hat. Auf den Beeten beginnen die Tulpen zu blühen…!

Wir hatten heute eine schöne Zeit zusammen und ich hoffe, dass auch ihr die Ostertage für erholsame Stunden – mit oder ohne Familie – nutzen konntet und ein paar warme Sonnenstrahlen auf die Haut gelassen habt. Das hebt bekanntlich die Stimmung!

Ich wünsche euch einen schönen Ostermontag!

Euer Berlienchen

Happy Easter!
I wish you a nice rest of your Easter!
Before the Easter holidays I got a little creative again and made a few Easter cards for the family. Of course, egg dyeing is also part of the annual Easter program!

Today the family was there to hunt for Easter eggs and drink coffee. I baked a quark cake and my son had fun with the carrot cake. I quickly did the decoration on the side…

The last few days have been so warm that nature has given another boost after the last rain. The tulips are starting to bloom on the beds…!

We had a wonderful time together today and I hope that you too were able to use the Easter days for relaxing hours – with or without family – and let a few warm rays of sunshine shine on your skin. This is known to lift your mood!

I wish you a nice Easter Monday!

Was bringt dich zum Lachen?

Täglicher Schreibanreiz
Was bringt dich zum Lachen?

So richtig Lachen macht man ja eigentlich eher selten, oder? Einfacher ist da ein Lächeln – ich lächel schon öfter am Tag- momentan genieße ich die frühlingshaften Temperaturen und die Veränderungen, die der Frühling so mit sich bringt. Inzwischen hat der Löwenzahn angefangen zu blühen, überall erscheinen die fluffig aussehenden gelben Blütenbäusche. Nach dem Regen ist ein zarter Blütenduft wahrnehmbar – wo auch immer der herkommt – es geht so schnell.

Außerdem kann mir ein humorvoller Gesprächspartner ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ein ernst gemeintes Kompliment, eine gute Nachricht, natürlich auch ein Witz. Das Verhalten unseres Hundes zaubert mir fast täglich ein Lächeln ins Gesicht.
Kinderlachen ist sehr ansteckend, da muss ich oft – zumindest lächeln. Unser Sohn ist inzwischen so alt, dass er mit seinem leicht ironisch angehauchten Humor auch für lächelnde Momente sorgt. Das ist sehr schön.
Es sind also viele Dinge, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern können und ich habe mit Sicherheit nicht alle aufgelistet.

Ich wünsche euch einen schönen Tag und vergesst nicht zu lächeln! 🙂

Euer Berlienchen

What makes you laugh?

It´s actually rare to really laugh, right? It´s easier to smile – I smile several times a day – at the moment I´m enjoying the spring-like temperatures and the changes that spring brings with it. In the meantime the dandelions have started to bloom, the fluffy looking yellow flower balls are appearing everywhere. After the rain you can smell a delicate floral scent- wherever it comes from – it goes so quickly.
In addition, a humorous conversation partner can put a smile to my face. A serious compliment, good news, of course also a joke – sometimes even a bad one. Our dog´s behavior puts a smile on my face almost every day.
Childrens laughter is very contagious. I often have to – at least smile.
Our son is now so old that he also creates smiling moments with his slightly ironic humor. That is very nice.

So there are many things which put a smile on my face and I´m sure I did not count all of them here.

Have a nice day ans don´t forget to smile 🙂

Berlienchen